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19. September 2014

 

Seniorenwandergruppe Salenstein

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Berichte

 

Seniorenwandergruppe Salenstein

 

19. September 2014

Die Salensteiner Senioren unterwegs im Klettgau

Eine aufgestellte Schar von 21 wanderlustigen Senioren unternahm am Freitag, den 19. September einen Ausflug ins schöne Klettgau im Kanton Schaffhausen.

 Mit der obligatorischen Verspätung von einigen Minuten bestiegen wir in Mannenbach den Turbo, der uns ohne Zwischenfall nach Schaffhausen brachte. Im Eiltempo peilten wir den Bus auf der anderen Seite des Bahnhofs an, der uns Richtung Klettgau bringen sollte. Nach einer kleineren Panne der Verkehrsbetriebe Schaffhausen, fuhren wir mit einiger Verspätung los Richtung Neuhausen, was unserer guten Stimmung keinen Abbruch tat. Via Beggingen, Siblingen, erreichten wir unser erstes Ziel  Gächlingen. Die gemächlichere Gruppe unter der Führung von Hans Maurer verliess den Bus, und nahm die Wanderung  den vollbehangenen Rebbergen via Oberhallau nach Hallau unserem  Mittagsziel  unter die Füsse.

 Die Speedgruppe fuhr weiter bis zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung auf der Siblingerhöhe. Diese bietet einen ganz besonderen Weitblick: Wie eine Banane umschlingt der Hallauer- und Wilchingerberg das Klettgau, das Endziel der Wanderung, Trasadingen sah man auch schon in weiter Ferne. Auf dem Marsch über den höchsten Punkt auf 616 Metern, den Hammel, an Hinter Berghöf vorbei und  auf dem alten Römerweg zum Vorder Berghöf, in der Ferne die Sicht auf die Höhenzüge des Südschwarzwalds. Näher präsentierten sich die Dörfer des Ackerbau- und Rebbaugebietes Klettgau, das überragt wird von der Bergkirche St.Moritz, dem Wahrzeichen von Hallau. Beim Abstieg nach Hallau legten wir einen kleinen Halt bei der Kirche ein, wo wir auf unsere Kameraden von der Gruppe Maurer trafen. Gemeinsam ging's nun hinunter in das schmucke Dorf Hallau, vorbei an stattlichen Häusern, verträumten Hinterhöfen und idyllischen Gassen. Im Restaurant Gmeindehaus wurden wir bereits von der Wirtefamilie Studer erwartet, die uns mit einem wärschaften Zmittag  und einem  Schluck lokalem Blauburgunder bewirtete.

Nach dem Mittagessen teilten wir uns wieder auf. Die kleinere Gruppe wanderte entlang der Talsohle in den Reben des Wilchingerberges nach Trasadingen, unserem Tagesziel entgegen ! Die Speedgruppe begann den Aufstieg entlang von  Hecken und Reben auf die Höhe des Wilchingerberges. Bevor die Wanderung vorbei am Wilchinger Berghus und hinunter nach Trasadingen zu Ende ging, genossen wir auf dem höchsten Punkt, Uf Rummelen, auf 590 Metern nochmals die Aussicht, bei sehr guter Fernsicht sogar bis hin zu den Alpen. Weiter gings hinunter durch die Trasadinger Rebberge zum Tagesziel . Der Grenzort Trasadingen hat eine ganz besondere Attraktion: Schlafen im Fass. Bei Rüedis besteht die Wahl, in über 200 Jahre alten Fässern oder in modern gestalteten Hotelzimmern in Form eines Holzfasses zu übernachten - ohne Abstrich an Komfort. Zum Ausklang  trafen sich die beiden Gruppen im schönen Restaurant der Familie Rüedi , wo wir zum Abschluss der Wanderung  noch einen fruchtigen Trasadinger Rosé genossen, verbunden mit einem kleinen Vesperteller.

Müde und zufrieden ging's anschliessend auf der DB Linie von Trasadingen nach Schaffhausen, weiter mit dem Turbo an den Untersee nach Mannenbach. Bei guter Kameradschaft fand wiederum eine schöne Wanderung ihren Abschluss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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